Was man in Uptown Manhattan sehen kann: Upper West Side und Upper East Side

Upper West Side und die Upper East Side


Ein Reiseführer für die Upper West Side und die Upper East Side

Im alltäglichen Sprachgebrauch der New Yorker bezeichnet man mit Uptown Manhattan allgemein den nördlichen Teil der Insel Manhattan bis zur äußersten Spitze von Inwood. Es handelt sich um ein großes und vielfältiges Gebiet mit zahlreichen Wohnvierteln, Universitätsbereichen, großen Parks und bedeutenden kulturellen Institutionen.

Die bekanntesten Teile dieser Gegend sind die Upper West Side und die Upper East Side, die jeweils die West- bzw. Ostseite der Insel einnehmen und den großen grünen Rechteck von Central Park einrahmen. Es handelt sich um zwei angrenzende Viertel, die sich jedoch stark in Geschichte, Architektur und Atmosphäre unterscheiden, obwohl sie beide zu den bekanntesten und meistfotografierten Wohngegenden der Stadt gehören.

Die Grenze zwischen Midtown und Uptown ist nicht offiziell festgelegt, wird aber in der Regel um die 59. Straße gezogen. In diesem Bereich weichen die Wolkenkratzer und die hektische Energie von Midtown breiten Alleen, baumbestandenen Brownstones (Reihenhäusern aus braunem Sandstein), eleganten Kalksteinbauten und traditionsreichen Kultureinrichtungen von großer Bedeutung.

Doch was sollte man bei einem ersten Besuch in Uptown Manhattan unbedingt gesehen haben?

Die Upper West Side ist traditionell mit der akademischen, künstlerischen und progressiven Welt verbunden: Besucher finden hier die Columbia University, das Lincoln Center und einige der bedeutendsten Familien der New Yorker Kulturszene.

Die Upper East Side hingegen ist für ihren zurückhaltenden und aristokratischen Charakter bekannt, mit herrschaftlichen Residenzen und Luxus-Boutiquen, die sich entlang der berühmten Museum Mile mit Weltklasse-Museen aneinanderreihen.

Im Zentrum all dessen liegt Central Park – ein echtes Naturkissen zwischen beiden Ufern: Wer ihn von Ost nach West (oder umgekehrt) durchquert, begibt sich auf eine Reise zwischen zwei verschiedenen Seelen Uptown Manhattans und kann beobachten, wie sich der Rhythmus, Stil und Atem der Stadt allmählich verändert.

Uptown Manhattan zu entdecken bedeutet, das typische New York aus Serien kennenzulernen – mit Wohnvierteln, Wochenendbrunches, klassischen Konzerten und langen Spaziergängen durch Parks. Aber auch mit großen Museen, historischen Buchhandlungen und eleganten Stadthäusern im Grünen.

„Es ist einer der wenigen Orte in Manhattan, an dem man noch ein gutes Bagel, eine anständige Buchhandlung und jemanden findet, mit dem man über Gustav Mahler streiten kann.“

Upper West Side: Eine Einführung in das Viertel

Wer sich fragt, was man in Uptown Manhattan sehen kann, kann seine Erkundungstour im Upper West Side beginnen – einem der beliebtesten Viertel ganz New Yorks, gelegen zwischen dem Hudson River und dem Central Park. Es besitzt eine ganz eigene Identität: elegant, aber ungezwungen, wohnlich, aber lebendig, kultiviert, aber niemals elitär. Im Gegensatz zur eher zurückhaltenden und mondänen Upper East Side herrscht hier eine entspannte, familiäre und kreative Atmosphäre mit starkem Bezug zu Kunst, Bildung und unabhängiger Kultur.

Viele der Gebäude sind im Beaux-Arts- oder Neorenaissance-Stil erbaut, mit wunderschönen roten Backsteinfassaden, steinernen Gesimsen und anderen aufwendig restaurierten dekorativen Details. Die von Bäumen gesäumten Straßen beherbergen eine Vielzahl historischer Brownstones und vornehmer Wohnhäuser, die zwischen dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert errichtet wurden. Heute leben hier berufstätige New Yorker, wohlhabende Familien sowie bekannte Persönlichkeiten der New Yorker Kulturszene.

Zu den berühmten Bewohnern der Upper West Side zählen Namen, die fast jeder kennt, wie der Komponist Leonard Bernstein, der Regisseur Woody Allen und der Schauspieler Timothée Chalamet – allesamt eng mit dem intellektuellen und filmischen Charme des Viertels verbunden. Es ist auch kein Zufall, dass viele TV-Serien (von Seinfeld bis Only Murders in the Building) genau hier spielen, ebenso wie zahlreiche Autorenfilme.

Das Viertel ist zudem Heimat bedeutender kultureller und akademischer Institutionen. Um nur einige zu nennen: die Juilliard School (eines der weltweit führenden Musik-Konservatorien), das Lincoln Center for the Performing Arts und die Columbia University, die etwas weiter nördlich liegt. Die Präsenz dieser Einrichtungen hat im Laufe der Zeit den progressiven und lebendigen Charakter der Gegend gestärkt und sie zu einem wichtigen Anziehungspunkt für Künstler, Studierende und dynamische Familien gemacht.

Trotz der relativ hohen Lebenshaltungskosten hat sich die Upper West Side eine authentische Nachbarschaft erhalten, in der unabhängige Geschäfte neben internationalen Marken bestehen, und traditionsreiche Bäckereien neben trendigen Lokalen florieren.

Besonders sehenswert sind auch die zahlreichen Parks des Viertels, die eine natürliche Erweiterung des urbanen Raums darstellen: Riverside Park auf der einen Seite und Central Park auf der anderen bieten zu jeder Jahreszeit grüne Oasen – auch für Besucher ein idealer Ort, um sich zwischen zwei Besichtigungstouren im Grünen zu erholen.

Kurze Geschichte der Upper West Side

In der vorkolonialen Zeit war das Gebiet, das heute diesem Viertel entspricht, von der indigenen Bevölkerung der Lenape bewohnt. In den darauffolgenden Jahrhunderten blieb das Gebiet lange Zeit dünn besiedelt, geprägt von landwirtschaftlichen Gütern und vereinzelten Landhäusern, bis im 19. Jahrhundert mit der städtischen Expansion die Entwicklung zu einem echten Wohnviertel begann.

Ein entscheidender Wendepunkt war der Bau der U-Bahn: Mit der Eröffnung der IRT-Linie im Jahr 1904 wurde die Upper West Side endlich mit dem Rest der Stadt verbunden. Damit wurde sie zugänglich und attraktiv für die Mittel- und Oberschicht, die eine ruhigere Alternative zu den zentraleren Vierteln suchte. In dieser Zeit entstanden viele der eleganten Kalksteinfassaden und Brownstones, die man heute noch zwischen der 70. und 90. Straße bewundern kann.

Das Viertel erlebte auch wechselhafte Phasen: In der Mitte des 20. Jahrhunderts verfielen einige Teile aufgrund von fehlenden Investitionen, Kriminalität und Immobilienspekulation. Dennoch begann ab den 1960er- und 1970er-Jahren eine Wiederbelebung, unter anderem durch die Eröffnung des bereits erwähnten Lincoln Center for the Performing Arts – ein großes Kulturzentrum, initiiert von Robert Moses und unterstützt vom damaligen Präsidenten Eisenhower. Ein Projekt, das zwar wegen der notwendigen Abrissarbeiten umstritten war, aber die Identität der Upper West Side nachhaltig veränderte und das Viertel zu einem kulturellen Anziehungspunkt für Künstler, Studierende und Musikliebhaber machte.

In diesem Kontext entstand auch das berühmte Musical West Side Story, eine Schöpfung des Genies Leonard Bernstein, das in den Straßen des Viertels vor seiner Umgestaltung spielt. Das Drama rivalisierender Gangs und ethnischer Spannungen, inspiriert von Romeo und Julia, spiegelte die soziale Realität des Gebiets San Juan Hill wider – eines Viertels, das später abgerissen wurde, um Platz für das Lincoln Center zu schaffen.

Eine weitere Ikone der Upper West Side ist das Dakota Building, erbaut 1884 an der Ecke Central Park West und 72nd Street. Ursprünglich galt es als „zu weit entfernt“ vom Stadtzentrum, wurde aber bald zum Inbegriff von Prestige und bohemischem Flair.

Das Gebäude ging auch deshalb in die Geschichte ein, weil es John Lennon und Yoko Ono beherbergte – und weil hier 1980 der tragische Mord am Sänger stattfand. Ein Ereignis, das diesen Ort noch stärker im kollektiven Gedächtnis der Einwohner und Touristen verankerte.

In den letzten Jahrzehnten hat die Upper West Side ein seltenes Gleichgewicht bewahrt: Sie konnte sich modernisieren, ohne ihren wohnlichen, einladenden und kulturell lebendigen Charakter zu verlieren. Heute gehört sie zu den schönsten Vierteln Manhattans und erzählt – Straße für Straße – die Entwicklungsgeschichte New Yorks.

Was man in der Upper West Side sehen kann: die Museen

Hier ist eine Übersicht über die wichtigsten Museen der Upper West Side – allesamt Orte, die Besucher nicht verpassen sollten, wenn sie die Atmosphäre und Kultur des Viertels entdecken möchten.

Lincoln Center for the Performing Arts

Das Lincoln Center ist das kulturelle Herz der Gegend und eines der bedeutendsten Kunstzentren der Welt. Es wurde in den 1960er Jahren eröffnet und beherbergt renommierte Institutionen wie die Metropolitan Opera, das New York City Ballet, die New York Philharmonic und die Juilliard School.

Weitere bedeutende Einrichtungen sind unter anderem die Chamber Music Society, Film at Lincoln Center, das Lincoln Center Theater und die New York Public Library for the Performing Arts. Jede dieser Institutionen verfügt über eine eigene Abendkasse, an der sich Liebhaber von Musik und Ballett über das aktuelle Veranstaltungsprogramm informieren und einen stilvollen Abend genießen können.

Die modernistische Architektur, die weitläufigen Plätze wie die Josie Robertson Plaza und der berühmte zentrale Springbrunnen machen das Lincoln Center auch zu einem lohnenswerten Ziel für einen Spaziergang. Eine ausgezeichnete Auswahl an Restaurants und Bars (darunter Tatiana by Kwame Onwuachi, The Lobby Bar und The Grand Pier Restaurant) runden das Angebot ab.

Adresse: 10 Lincoln Center Plaza (der Komplex ist weitläufig und liegt zwischen Columbus Avenue im Osten, Amsterdam Avenue im Westen, 62nd Street und 66th Street).
Öffnungszeiten: Die Außenbereiche sind unabhängig von den Veranstaltungszeiten täglich für die Öffentlichkeit zugänglich.

The Dakota

An der Ecke der 72nd Street und Central Park West befindet sich eines der Wahrzeichen der Upper West Side: das Dakota Building, eines der bekanntesten Wohnhäuser New Yorks. Es wurde 1884 im neugotischen Stil erbaut und beherbergte prominente Persönlichkeiten wie Lauren Bacall und John Lennon, der 1980 tragischerweise direkt vor dem Eingang ermordet wurde. Das Gebäude kann nicht von innen besichtigt werden, doch seine Fassade zählt zu den meistfotografierten der Stadt.

Adresse: 1 West 72nd Street.
Eintritt: kostenlos (nur Außenbesichtigung).

New York Historical Society

Zu den Museen der Upper West Side gehört auch die New York Historical Society, die 1804 gegründet wurde und das älteste historische Museum der Stadt ist. Sie beherbergt bedeutende Sammlungen zur Geschichte New Yorks und der Vereinigten Staaten mit besonderem Fokus auf sensible Themen wie Sklaverei, Bürgerrechte, LGBTQ+-Communitys und amerikanische Kultur. Das Museum verfügt auch über das Center for Women’s History und einen interaktiven Bereich speziell für Kinder.

Adresse: 170 Central Park West.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 11:00 bis 18:00 Uhr (freitags bis 20:00 Uhr).
Eintrittspreise:

  • Erwachsene: 24 USD
  • Studenten und Senioren (ab 65 Jahren): 19 USD
  • Kinder von 5 bis 13 Jahren: 13 USD
  • Kinder unter 5 Jahren: freier Eintritt

American Museum of Natural History

Unter den Sehenswürdigkeiten in Uptown Manhattan darf das American Museum of Natural History nicht fehlen – eines der größten und meistbesuchten naturwissenschaftlichen Museen der Welt. Es diente auch als Schauplatz des bekannten Films „Nachts im Museum“.

Das Museum ist berühmt für seine naturgetreuen Dioramen, anthropologischen Sammlungen, Dinosaurierfossilien und das Rose Center for Earth and Space. Mit Millionen von Exponaten und spannenden interaktiven Ausstellungen ist es für Besucher jeden Alters ein echtes Highlight.

Adresse: 200 Central Park West.
Öffnungszeiten: täglich von 10:00 bis 17:30 Uhr; geschlossen an Weihnachten und Thanksgiving.
Der Discovery Room ist nur am Wochenende geöffnet, von 10:30 bis 13:30 Uhr und von 14:15 bis 17:15 Uhr.
Eintrittspreise:

  • Erwachsene: 30 USD
  • Studenten: 24 USD
  • Senioren (ab 65 Jahren): 24 USD
  • Kinder von 3 bis 12 Jahren: 18 USD

Children’s Museum of Manhattan

Für Kinder von 0 bis 6 Jahren ist das CMOM eine hervorragende Anlaufstelle für Familien mit kleinen Kindern. Die Ausstellungen sind interaktiv und lehrreich und behandeln Themen wie Kunst, Gesundheit, Kultur, Wissenschaft und Kreativität. Sie wurden wissenschaftlich konzipiert, um auf spielerische Weise die Entwicklung junger Kinder zu fördern.

Jeden Tag gibt es wechselnde Aktivitäten und Workshops – etwa „Early Engineers“ oder Wandmalerei –, die auf der offiziellen Website angekündigt werden. Eine frühzeitige Online-Buchung wird empfohlen.

Adresse: 212 W 83rd Street.
Öffnungszeiten: täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr (die genauen Zeiten für Workshops bitte online prüfen).
Eintritt: 16 USD für Erwachsene und Kinder (1 USD Ermäßigung bei Onlinebuchung).

Was man sonst noch in der Upper West Side sehen kann: die Parks

Riverside Park und Central Park sind die grünen Lungen der Upper West Side und zählen zu den entspanntesten und schönsten Orten, die Besucher jeden Alters genießen können. Hier die wichtigsten Infos:

Riverside Park

Der landschaftlich reizvolle Park entlang des Hudson River ist einer der beliebtesten Grünflächen der Einheimischen. Er erstreckt sich von der 59th bis zur 125th Street und eignet sich ideal für Spaziergänge, Joggen, Picknicks und Outdoor-Aktivitäten. Entlang der Wege gibt es Spielplätze, saisonale Cafés, Denkmäler und spektakuläre Ausblicke auf den Fluss – absolut sehenswert!

Adresse: Von der 59th St bis zur 125th St entlang der Riverside Dr.
Öffnungszeiten: täglich von 6:00 bis 1:00 Uhr.
Eintritt: kostenlos.

Central Park

Die Westseite des Central Park ist besonders bekannt, da sie viele ikonische Orte beherbergt: Strawberry Fields, das John-Lennon-Denkmal auf Höhe der 72nd Street; der Shakespeare Garden mit Pflanzen aus seinen Werken; und die Great Lawn, eine große Wiese, die für Sommerkonzerte und Baseballspiele genutzt wird. Die Westseite ist zudem schattiger und ruhiger als die Ostseite.

Empfohlene Eingänge: 72nd St, 81st St, 86th St (jeweils an der Westseite).
Öffnungszeiten: täglich von 6:00 bis 1:00 Uhr.
Eintritt: kostenlos.

Shopping auf der Upper West Side

Die Upper West Side ist kein Luxus-Shopping-Paradies, sondern überzeugt mit ihrem ganz eigenen Charme dank kleiner, unabhängiger Boutiquen, historischer Buchläden und lokaler Märkte. Zwischen der 70. und 86. Straße findet man Bekleidungsgeschäfte, Wohnaccessoires und Läden lokaler New Yorker Marken. Einkaufen hat hier eine entspanntere und gemeinschaftlichere Atmosphäre als das glitzernde Shoppingerlebnis der Fifth Avenue.

Die Haupt-Einkaufsstraße in der Upper West Side ist die Columbus Avenue, die mit interessanten Geschäften gespickt ist, darunter Darling (für Accessoires und Damenmode), Liana (Design und nachhaltige Mode) und Lululemon für Sportbekleidung. Auch globalere Marken wie Patagonia fehlen nicht.

Für Bücherliebhaber gibt es zwei lohnende Adressen. Die erste ist Book Culture (450 Columbus Avenue), eine von den Anwohnern geschätzte unabhängige Buchhandlung mit einem breiten Sortiment an Sachbüchern, Literatur und Kinderbüchern. Die zweite ist Westsider Rare & Used Books (etwas weiter nördlich, 2246 Broadway), ein einzigartiger Laden, der sich auf seltene, vergriffene und Vintage-Ausgaben spezialisiert hat.

Ein weiteres Highlight, um die Atmosphäre der Upper West Side zu erleben, ist der Tucker Square Greenmarket. Er findet jeden Donnerstag und Samstag (von 8:00 bis 14:30 Uhr) auf dem Platz an der Ecke Broadway und 66th Street statt und bietet frische Produkte, Blumen, Honig, Konserven und handgemachtes Brot direkt von lokalen Erzeugern. Ideal für einen entspannten Bummel unter Einheimischen.

Wo man in der Upper West Side essen kann

Der Stadtteil bietet neben Kultur, Museen und Shopping auch eine entspannte und vielfältige Gastronomieszene – ideal für Besucher, die einen ausgiebigen Brunch, traditionsreiche Cafés, leckeres Gebäck oder ein Abendessen mit grünem Ausblick genießen möchten. Hier sind einige beliebte Adressen, die auch von den Einheimischen sehr geschätzt werden.

Levain Bakery

Eine wahre Institution in der Upper West Side, berühmt für ihre riesigen Cookies mit dunkler Schokolade und Nüssen – vielleicht die besten in ganz New York. Das Interieur ist schlicht, aber der Duft und die Textur der Gebäcke machen den Besuch unvergesslich. Tipp: Es gibt auch Geschenkverpackungen, perfekt als Mitbringsel.

Zabar’s

Ein traditionsreiches jüdisches Feinkostgeschäft seit 1934. Neben dem Delikatessenladen (Käse, Räucherlachs, Kaffee) gibt es ein angrenzendes Café für ein schnelles Frühstück oder ein leichtes Mittagessen mit typischen jüdischen Spezialitäten wie Pastrami, Kaviarvarianten, Wurstwaren, Sauerrahm – serviert mit klassischen Sesam-Bagels.

Good Enough to Eat

Ein rustikales Country-Restaurant aus den 1980er Jahren, beliebt für sein Brunch-Angebot (Bacon-Waffeln, Rührei, Würstchen, Lachs-Goat-Cheese-Sandwiches) und das familiäre Ambiente.

Am Abend serviert das benachbarte Partnerrestaurant Telio Taverna klassische griechische Küche.

Cafe Luxembourg

Ein schickes, aber ungezwungenes Lokal mit exzellentem Service – ideal für ein französisch inspiriertes Brunch oder Abendessen. Auf der Speisekarte stehen unter anderem Tatar, Moules Frites und klassische Hamburger, begleitet von einer Auswahl an Cocktails.

The Smith – Lincoln Square

Eine moderne Brasserie mit Blick auf das Lincoln Center – perfekt vor oder nach einer Vorstellung. In lebhafter Atmosphäre genießt man kreative Interpretationen amerikanischer Klassiker wie Mac & Cheese, Steak-Sandwiches oder große, frische Salate.

Pier i Cafe

Ein charmantes Open-Air-Café direkt am Hudson River. Die Öffnungszeiten richten sich nach Saison und Wetter (am besten vorher auf der Website nachsehen oder anrufen). Ideal für einen Sundowner, Burger, Salate oder lokales Bier – auch familienfreundlich.

Wie man die Upper West Side erreicht


Die Upper West Side ist hervorragend an den Rest Manhattans angebunden, sowohl mit der Subway als auch mit einem effizienten Busnetz.

Die praktischsten U-Bahn-Linien sind:

  • 1, 2, 3 (rote Linie), die entlang der Broadway verläuft. Wichtige Haltestellen: 66th St – Lincoln Center, 72nd St, 79th St, 86th St, 96th St, 103rd St, 110th St.
  • B, C (blaue/orangene Linie), die entlang der Central Park West fährt. Ausstiegsmöglichkeiten: Columbus Circle, 72nd St, 81st St (Museum of Natural History), 86th St, 96th St, 103rd St, 110th St.

Die B-Linie verkehrt nur an Werktagen, während die C täglich fährt.

Wer lieber nicht mit der U-Bahn fährt, kann auf die Buslinien M7, M11, M104, M5 zurückgreifen, die vertikal durch das Viertel fahren (von Uptown nach Downtown und umgekehrt). Die Linien M66 und M72 durchqueren das Viertel von Ost nach West.

Vor Ort lässt sich die Upper West Side wunderbar zu Fuß erkunden, denn die Abstände zwischen den Avenues sind kurz und die Straßen sind fußgängerfreundlich gestaltet.

Empfohlene Routen in der Upper West Side

Wer Uptown Manhattan mit seinen wichtigsten Sehenswürdigkeiten kennenlernen möchte, kann mit oder ohne Guide verschiedene Touren unternehmen, um die authentischsten Seiten der Upper West Side zu entdecken – zwischen Kultur, Architektur und urbaner Natur.

Ein erster spannender Rundgang beginnt am Columbus Circle, an der Südgrenze des Viertels, und führt entlang der Broadway oder Amsterdam Avenue Richtung Norden. Dabei passiert man das Lincoln Center, Wohnstraßen mit typischen Brownstones und spürt, wie das Viertel zunehmend ruhiger und intellektueller wird. Nach Verdi Square und dem lebendigen Bereich rund um die 86th Street erreicht man schließlich die 110th Street mit der majestätischen Cathedral of St. John the Divine. Die gesamte Strecke dauert etwa eine Stunde und bietet einen perfekten Überblick über die urbane Vielfalt – von Theatern über gotische Kirchen bis zu baumbestandenen Straßen.

Wer es ruhiger mag, sollte zum Pier i Cafe in der 70th Street hinabsteigen und den Fußweg im Riverside Park entlang des Hudson River nehmen. Hier spaziert man im Schatten der Bäume mit Blick auf New Jersey – vorbei an Spielplätzen, Gärten und kleinen Denkmälern.

Kulturinteressierte können zudem eine kleine Museumstour unternehmen, beginnend beim American Museum of Natural History und weiter zur New York Historical Society, nur wenige Minuten entfernt – beide liegen an der Central Park West. Auf dem Weg gibt es auch kleine Parks und Cafés für eine entspannte Pause.


Hier hört es nicht auf! entdecke die Upper East Side

Uptown Manhattan hat noch viel mehr zu bieten: entdecke die Upper East Side, wo Kunst, Eleganz und Geschichte in einem der faszinierendsten Viertel New Yorks zusammenkommen.

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